Ehepaar Gabriela und Roland Höll vor ihrem Hotel "Höll am Main"

Acryl auf Leinwand 100 x 70 cm I 2016

Geschenk an das Ehepaar zur Eröffnung des Hotels,

rechts im Vordergrnd der eigene Wein, das dritte Glas für die Künstlerin

 

Arbeiten Künstlerzimmer

Die ehemalige "Mainlust" wurde von der Familie Höll renoviert.

Architektin: Heike Eberts-Schad.

Die Gäste erwartet ein Haus mit ganz eigenem Charme und von Künstlerhand gestalteten Zimmern. Einige Mitglieder der Künstlervereinigung Malkasten haben diese schöne Aufgabe übernommen.

 

Meine Idee zum Zimmer:

 

Nicht nur Rüsselsheim wollte ich  als Motiv für meine Arbeit verwenden, sondern auch Teile der ehemaligen „Mainlust“ selbst.  So entstand die Idee einer Darstellung der Gegensätze: die Festung Rüsselsheim -im Jahre 1399 erstmals urkundlich erwähnt als eine Burg (Festes Haus) der Grafen von Katzenelnbogen-  zu den modernen Hochhäusern im Wohngebiet „Dicker Busch“ im Jahre 2016. Beide habe ich auf Holztafeln gemalt. Die Holztafeln entstanden aus den  Eichenbalken, die beim Abbruch der alten „Mainlust“  hervorgingen. Die dritte Tafel bezieht sich auf Vergangenheit und Gegenwart und  besteht aus Wortspielen mit Hundert und Tausend, angefangen beim Jahr 1399 (Dreizehnhundertneunundneunzig) und endet zum Schluss beim Jahr 2016 (Zweitausendsechzehn).

 

Mehr unter:

http://www.hoellammain.de/